Trainingsplan Vorlage: So erstellst Du Deinen individuellen Fitness-Fahrplan

Autor: Michael Hansen
Zuletzt aktualisiert: 26.05.2025

Ein Trainingsplan ist weit mehr als nur ein Stück Papier oder eine App-Tabelle – er ist Dein persönlicher Kompass auf dem Weg zu besseren Fitness-Ergebnissen. Ohne Struktur trainieren? Das kann schnell in Frust, Übertraining oder Stagnation münden. Ganz gleich, ob Du Fett verbrennen, Muskeln aufbauen oder Deine Ausdauer verbessern willst: Ein individuell angepasster Trainingsplan hilft Dir, fokussiert und motiviert dranzubleiben.

Ein sogenannter „Trainingsplan Blanko“ bietet Dir die perfekte Grundlage, um diesen Plan exakt an Deine Bedürfnisse anzupassen. Du bestimmst, wie oft Du trainierst, welches Ziel Du verfolgst und welche Übungen am besten zu Deinem Körper und Deinem Leben passen. Dabei geht es nicht darum, einen starren Ablauf einzuhalten, sondern ein flexibles System zu entwickeln, das Dir hilft, konsequent am Ball zu bleiben.

In diesem Beitrag erfährst Du, wie Du Schritt für Schritt Deinen eigenen Trainingsplan erstellst – individuell, strukturiert und zielführend. Wir zeigen Dir die wichtigsten Elemente, geben Dir Vorlagen an die Hand und nennen Tipps, die Dein Training langfristig erfolgreicher machen.

Denn: Mit einem durchdachten Plan trainierst Du nicht nur effektiver – Du bleibst auch mit mehr Motivation und Spaß am Training dabei.

Das Wichtigste in Kürze

  •  95 % der Menschen, die regelmäßig trainieren, orientieren sich an einem strukturierten Trainingsplan – er spart Zeit und steigert die Effizienz
  •  Ein individuell angepasster Trainingsplan kann Deine Motivation um bis zu 40 % steigern, weil Fortschritte sichtbar und Ziele greifbar werden
  •  Ob Muskelaufbau, Fettabbau oder Ausdauer – je nach Ziel kannst Du Format, Übungen und Trainingshäufigkeit flexibel anpassen, ganz ohne Vorkenntnisse
  • Ergänzt durch Feedbacksysteme und Apps lässt sich Dein Trainingsplan nicht nur planen, sondern auch effizient kontrollieren und stetig verbessern

Welche Vorteile bietet ein strukturierter Trainingsplan?

Ein strukturierter Trainingsplan ist weit mehr als eine Auflistung von Übungen – er ist ein Werkzeug für nachhaltigen Fortschritt. Gerade ein Trainingsplan Blanko bietet Dir die nötige Freiheit zur Individualisierung und hilft Dir gleichzeitig, Deine Disziplin beizubehalten.

Ein großer Vorteil liegt in der effizienten Zeitnutzung. Wenn Du bereits im Vorfeld weißt, welche Übungen, in welcher Abfolge und mit welchen Wiederholungen anstehen, sparst Du wertvolle Zeit im Gym oder beim Homeworkout. Gerade für Berufstätige oder vielbeschäftigte Eltern ermöglicht ein fester Plan, das Training optimal in den Alltag zu integrieren. Durch die flexible Struktur eines Blanko-Plans kannst Du dabei gezielt auf unvorhersehbare Änderungen reagieren – etwa durch Alternativübungen oder modulare Trainingseinheiten.

Ein weiterer Punkt ist die Motivation: Ein durchdachter Plan gibt Dir einen klaren Weg vor. Jeder absolvierte Trainingstag, jedes abgehakte Workout motiviert aufs Neue. Fortschritte werden messbar – und das steigert die Lust, dranzubleiben. Vor allem für Einsteiger ist eine Trainingsplan Blanko Vorlage hilfreich, weil sie Struktur gibt, aber offen für Anpassungen ist. Ein visuelles Kontrollsystem – etwa durch Farben oder Icons – kann hierbei zusätzlich motivierend wirken.

Nicht zuletzt sorgt ein Trainingsplan für Zielorientierung. Ob Trainingsplan für Muskelaufbau, Trainingsplan zur Fettverbrennung oder   Trainingsplan für Ausdauer – mit einem individuell abgestimmten Plan arbeitest Du systematisch auf Deine Ziele hin, anstatt ziellos zwischen Geräten zu wechseln. Ein gut dokumentierter Blanko-Plan zeigt Dir auf, wie Du Dein Trainingsprogramm schrittweise so verändern kannst, dass Du ständig wachsendes Leistungsniveau erreichen kannst.

Wie definiere ich meine Trainingsziele?

Bevor Du mit dem Ausfüllen Deines Trainingsplans beginnst, solltest Du Dir bewusst machen, welches Ziel Du überhaupt verfolgst – denn ohne klares Ziel gibt es keine klare Richtung. Jedes Ziel erfordert einen spezifisch aufgebauten Plan.

Möchtest Du an Muskelmasse zulegen? Dann brauchst Du einen klassischen Trainingsplan zum Muskelaufbau, mit Fokus auf Hypertrophie, also Muskelwachstum durch gezielte Belastung. Typische Übungen sind hier Grundübungen wie Kniebeugen, Bankdrücken oder Klimmzüge, jeweils in mehreren Sätzen mit moderater Wiederholungszahl (6-12 Wiederholungen) und höherem Gewicht. Ergänzend kannst Du gezielt Isolationsübungen einplanen – etwa für Bizeps, Waden oder Schultern, um Schwachstellen zu adressieren.

Geht es Dir eher um eine bessere Körperdefinition, ist ein Trainingsplan zur Fettverbrennung die bessere Wahl. Hier liegt der Fokus auf intensiver Belastung, oft in Form von Zirkeltraining, Intervalltraining (z. B. HIIT) und einem Mix aus Kraft- und Cardiokomponenten. Die Pausen sind dabei kürzer, das Tempo hoch – eine effiziente Kombination zur Kalorienverbrennung und Stoffwechselanregung.

Wenn Dein Ziel die Verbesserung der Herz-Kreislauf-Gesundheit oder Grundlagenausdauer ist, passt ein Trainingsplan für Ausdauer, der sich um Dauerläufe, Intervalltraining mit variablem Tempo oder Workouts auf Cardiogeräten dreht. Auch Schwimmen, Radfahren oder Tanzelemente (z. B. Zumba) lassen sich hier integrieren.

Sei bei der Zielsetzung möglichst präzise: „Ich will fitter werden“ ist zu vage. Besser: „Ich möchte in zwölf Wochen fünf Kilogramm Körperfett verlieren und meine Kondition so verbessern, dass ich 5 km in unter 30 Minuten laufe.“ Nur mit einem präzise definierten Ziel kannst Du Deinen Trainingsplan Blanko so strukturieren, dass Du messbare Fortschritte erzielen kannst.

Wie viel Zeit kannst Du für Dein Training investieren?

Ein häufiger Fehler bei der Planung ist die Überschätzung der verfügbaren Zeit. Frage Dich ehrlich: Wie oft in der Woche kannst Du tatsächlich trainieren – ohne Dein soziales Leben, Job oder Familie zu vernachlässigen?

Ein realistischer Trainingsplan für Einsteiger enthält oft zwei bis drei Trainingseinheiten pro Woche. In diesen kann bereits mit einem sinnvollen Ganzkörpertraining gearbeitet werden, das sowohl Kraft als auch Beweglichkeit anspricht. Idealerweise ergänzt Du diese Trainingseinheiten durch Mobilitätsübungen oder kurze aktive Einheiten zum Beispiel am Wochenende.

Fortgeschrittene trainieren typischerweise vier bis sechs Mal wöchentlich, je nachdem, ob das Ziel Muskelaufbau oder Ausdauer ist und welches Trainingsvolumen sie bewältigen können. Hier bietet sich ein klar strukturierter Splitplan an, bei dem die Muskelgruppen gezielt auf unterschiedliche Tage verteilt werden.

Ein Trainingsplan Blanko lässt sich ideal auf Deinen Alltag abstimmen – trage hier einfach realistische Zeitfenster ein. Tipp: Führe zusätzlich ein visuelles Planungstool (z. B. eine Trainingsplan Blanko PDF als Wochenkalender), um das Training im Wochenverlauf konsequent sichtbar zu machen. So erhältst Du einen schnellen Überblick, wann welche Trainingseinheit ansteht, und reduzierst die Gefahr von Auslassen oder Doppelbelastung.

Wo trainierst Du – zuhause oder im Fitnessstudio?

Die Wahl des Trainingsortes beeinflusst die Übungsauswahl maßgeblich. Trainierst Du zuhause, stehen Dir meist zwar weniger Geräte zur Verfügung, dafür hast Du aber einen erheblichen Zeitvorteil. Kurzhanteln, Widerstandsbänder, ein Schlingentrainer oder eine Matte reichen schon aus, um ein effektives Trainingsprogramm für zu Hause zu absolvieren. Hier bieten sich beispielsweise Körpergewichtsübungen wie Liegestütze, Ausfallschritte oder Planks an – ergänzt durch Eigengewichts-HIIT oder Mobility-Flows.

Im Fitnessstudio hingegen stehen Dir Maschinen, Langhanteln, freie Gewichte und Cardiogeräte zur Verfügung. Das ermöglicht gezielte Trainingsreize und eine leichtere Progressionskontrolle. Beispielsweise kannst Du ein Splittraining auf einzelne Muskelgruppen ausdehnen und Übungen wie Kabelrudern, Beinpresse oder Butterfly am Gerät exakt steuern und steigern.

Passe Deinen Plan entsprechend an. Ein Trainingsplan Blanko für Fitnessstudio oder Home-Training bietet Dir dabei die Möglichkeit, einzelne Einheiten differenziert festzuhalten. Du kannst etwa unterschiedliche Templates für unterschiedliche Orte erstellen oder hybride Varianten anwenden – z. B. Gym am Wochenende, Home-Workouts unter der Woche.

Wie viel Trainingserfahrung bringst Du mit?

Ein Trainingsplan für Einsteiger sollte sich auf Grundübungen, einfache Wiederholungsschemata und ausreichend lange Pausen konzentrieren. Hier geht es in erster Linie darum, die Bewegungsabläufe zu erlernen, Muskeln zu aktivieren und eine saubere Technik aufzubauen. Eine ideale Herangehensweise sind Ganzkörpereinheiten mit wenigen Übungen, wie z. B. Kniebeugen, Rudern, Schulterdrücken, Sit-ups – aufgeteilt auf zwei bis drei wöchentliche Einheiten.

Fortgeschrittene Athleten hingegen profitieren von gezielter Variation – etwa durch Supersätze, Pyramidenprinzipien, verschiedene Periodisierungen oder Split-Systeme wie Push/Pull/Beine. Ein Trainingsplan für Fortgeschrittene strukturiert das gesamte Volumen pro Muskelgruppe systematisch auf die Woche verteilt.

Nutze Deine Blanko-Vorlage als Canvas, um Trainingsniveau und Fortschritt Schritt für Schritt zu dokumentieren – etwa durch Notizen zu Gewicht, Ausführung oder Belastungsempfinden pro Übung.

Wie oft solltest Du pro Woche trainieren?

Die ideale Trainingsfrequenz hängt von Deinem Ziel und Deinem aktuellen Fitnesslevel ab. Für einen Trainingsplan zum Muskelaufbau empfiehlt die Trainingswissenschaft etwa 2-3 Trainingseinheiten pro Muskelgruppe pro Woche. Das heißt konkret: Wenn Du Ober- und Unterkörper aufteilst, solltest Du je zwei Einheiten einplanen, zum Beispiel: Mo – Beine, Di – Push, Mi – Pause, Do – Pull, Fr – Beine Light.

Für einen Trainingsplan zur Fettverbrennung ist eine höhere Frequenz (min. 3-5 Einheiten pro Woche) mit kürzeren, intensiven Einheiten besonders effektiv. Hier kann sogar täglich ein kurzer Zirkel erfolgen – abwechslungsreich gestaltet zwischen HIIT, Tabata, Kraftausdauer und Cardio.

Im Trainingsplan für Ausdauer profitierst Du von einem Wechselspiel zwischen kurzen Laufintervallen, Tempodauerläufen und einer Longrun-Einheit pro Woche. Diese Mischung fördert sowohl die VO2max als auch die aerobe Basis und hilft Dir, Leistungsplateaus zu überwinden.

Trage die Wochentage in Deinem Trainingsplan Blanko ein und strukturiere Deinen Rhythmus – idealerweise in einem digitalen Tool oder Vorlage zum Ausdrucken. Notiere ebenfalls gezielte Erholungsphasen, da diese essentiell für langfristigen Erfolg sind.

Welche Übungen sollte Dein Trainingsplan enthalten?

Die Übungsauswahl gehört zu den wichtigsten Faktoren Deines Erfolgs. Du solltest immer einen Mix aus Grundübungen und ergänzenden Isolationsübungen wählen. Ziel ist, Synergien aus komplexen Mehrgelenksbewegungen und gezielten Belastungen zu nutzen.

Ein Trainingsplan zum Muskelaufbau Oberkörper könnte so aussehen:

  • Bankdrücken (Brust)
  • Rudern mit Langhantel (Rücken)
  • Schulterdrücken mit Kurzhanteln (Schultern)
  • Bizepscurls / Trizepsdrücken (Arme)

Für den Unterkörper:

  • Kniebeugen
  • Rumänisches Kreuzheben
  • Ausfallschritte im Gehen
  • Wadenheben

In einem Trainingsplan zur Fettverbrennung dominieren Übungen wie Burpees, Jump Squats, Mountain Climbers oder Kettlebell Swings – hier steht Bewegungsdynamik im Vordergrund.

Ein Trainingsplan für Einsteiger sollte pro Einheit nicht mehr als fünf Übungen beinhalten. Wichtig ist: Du kannst Deinen Trainingsplan Blanko jede Woche neu gestalten, einzelne Übungen austauschen und erneut anpassen – so vermeidest Du Plateaus und bleibst progressiv.

Wie viele Wiederholungen und Sätze sind optimal?

Je nach Zielbereich variiert die optimale Kombination aus Satz- und Wiederholungsanzahlen.
Für:

- Muskelaufbau (Hypertrophie): 3-5 Sätze mit 6-12 Wiederholungen pro Übung
- Fettreduktion & Definition: 3-4 Sätze mit 12-20 Wiederholungen, oft in Supersätzen oder Zirkel
- Ausdauer & Kondition: Fokus auf Belastung in Intervallform, z. B. 4x 5 Minuten mit 1 Minute Pause

Die Wiederholungsanzahl kannst Du direkt im Trainingsplan Blanko Muster pro Übung notieren. So stellst Du sicher, dass Du Dein Volume im Auge behältst und gezielte Progression (z. B. jede Woche mehr Wiederholungen) einbauen kannst.

Wie lang sollten die Pausen zwischen den Sätzen sein?

Die Pausenlänge ist ein häufig unterschätzter Parameter, der maßgeblich über den Trainingseffekt entscheidet.

- Hypertrophie: 60-90 Sekunden
- Maximalkraft: 2-3 Minuten
- Fettverbrennung/HIIT: 15-45 Sekunden

Ein Trainingsplan zur Fettverbrennung lebt von kurzen Pausen – das hält den Stoffwechsel aktiv. Für Ausdauertraining gilt: Die Pausen können je nach Pulsfrequenzsteuerung sogar entfallen oder als aktive Pausen (z. B. Gehen) genutzt werden.

Dokumentiere Deine Pausenzeiten im Trainingsplan Blanko, damit Du die Intensität pro Satz anpassen und kontrollieren kannst.

Welche Tipps machen Deinen Trainingsplan nachhaltiger?

Ein effektiver Trainingsplan nützt nur, wenn Du ihn auch dauerhaft durchführst. Deshalb:

  • Setze auf Regelmäßigkeit vor Intensität – lieber drei solide Einheiten pro Woche als sieben chaotische
  • Bau Dir einen Plan-B für Notfälle ein – z. B. Körpergewichtsübungen für Tage, an denen Du unterwegs bist
  • Nutze digitale Tools wie Strong, Upfit oder Excel-Vorlagen mit Fortschrittsdiagrammen
  • Führe ein Trainings-Tagebuch – notiere dort nicht nur die Gewichte, sondern auch Dein Energielevel, Schmerzen, Erfolge
  • Visualisiere Deine Woche – mit einer Blanko Vorlage Trainingsplan PDF, druckbar und sichtbar im Alltag
  • Plane alle 4-6 Wochen kleine Anpassungen – neue Übungen, andere Reihenfolge, andere Taktung – Progression ist der Schlüssel!

Dein Trainingsplan, Dein Weg – Starte jetzt!

Ein Trainingsplan Blanko ist viel mehr als eine leere Tabelle – er ist Dein Fitness-Fahrplan, maßgeschneidert auf Deine Ziele, Deinen Alltag und Dein individuelles Leistungsniveau. Du hast nun alle Werkzeuge an der Hand, um systematisch und motiviert zu trainieren: von der Zieldefinition über Übungsauswahl bis hin zu Wiederholungszahlen und Pausenzeiten.

Ob Trainingsplan zur Fettverbrennung oder Trainingsplan für Muskelaufbau – mit durchdachter Struktur, realistischen Zielen und regelmäßigem Feedback steht Deinem Erfolg nichts im Weg.

Nutze Vorlagen, Apps oder klassische Papierpläne, aber vor allem: Starte. Heute. Die beste Zeit ist genau jetzt.

Häufige Fragen zum Trainingsplan in Word

Wo finde ich eine gute Vorlage für einen Trainingsplan?
Auf Plattformen wie Wordvorlagen.com, Etsy oder Scribd findest Du hochwertige und anpassbare Excel- oder PDF-Vorlagen – viele davon kostenlos.

Ist ein Trainingsplan Blanko auch für Anfänger geeignet?
Absolut. Gerade Anfänger profitieren von der Flexibilität eines Blanko-Plans. Du kannst mit nur zwei Ganzkörper-Einheiten starten und Dein Programm nach und nach erweitern.

Muss ich jede Woche den Plan ändern?
Nein. Konstanz bringt Fortschritt. Passe den Plan nur an, wenn sich Deine Ziele oder Dein Alltag ändern.

Gibt es digitale Tools für die Trainingsplan-Erstellung?
Ja. Apps wie Strong, Freeletics oder Upfit bieten hilfreiche Tools zur Erstellung, Anpassung und Dokumentation Deiner Trainingsroutine.

Was gehört unbedingt in einen Trainingsplan?
Ziele, Wochenstruktur, konkrete Übungen inkl. Sätze, Wiederholungen, Pausen, optional Herzfrequenzbereiche oder Cardiodaten – und Platz für Fortschritte und Reflexion.

Michael Hansen

Michael Hansen ist leidenschaftlicher Office-Hobbyist und spezialisiert auf Excel, PowerPoint und Word. Seit Jahren entwickelt er kostenfreie Vorlagen und bündelt sie auf Vorlagen.com, um allen Nutzern zentrale, hochwertige Templates zum Download anzubieten.

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