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Schülerpraktikumsverträge bieten klare Rahmenbedingungen und Transparenz.
Ein Schülerpraktikum ist oft die erste Gelegenheit für junge Menschen, die Arbeitswelt kennenzulernen. Der Schülerpraktikumsvertrag ist ein entscheidendes Dokument, um die Rahmenbedingungen für beide Seiten festzulegen.
Was enthält der Schülerpraktikumsvertrag?
- Details zum Praktikanten: Name, Geburtsdatum und Schule des Praktikanten.
- Betriebsinformationen: Name, Adresse und Ansprechpartner des Unternehmens.
- Praktikumsdauer: Start- und Enddatum sowie tägliche Arbeitszeiten.
- Aufgabenbeschreibung: Übersicht der Tätigkeiten und Verantwortlichkeiten.
- Betreuung: Name und Funktion des Betreuers im Betrieb.
- Rechte und Pflichten: Regelungen zu Arbeitszeiten, Pausen und Sicherheitsbestimmungen.
- Unterschriften: Von beiden Parteien zur Bestätigung der Vereinbarung.
Anwendungsfälle und Empfehlungen
Ein Schülerpraktikumsvertrag ist unverzichtbar für Schulen und Unternehmen, die Praktikanten beschäftigen. Durch klare Regelungen schaffst du Sicherheit und Transparenz für beide Seiten. Besonders wichtig ist es, die Erwartungen und Ziele des Praktikums klar zu kommunizieren. So können Missverständnisse vermieden und eine positive Erfahrung für alle Beteiligten gewährleistet werden. Vermeide es, den Vertrag zu formell zu gestalten, um den jungen Praktikanten nicht abzuschrecken. Setze auf eine freundliche und klare Sprache.
